Solidarität mit dem Fahrradtourismus
Von den vielen Einschränkungen, die wegen der Corona-Pandemie gelten, bleibt auch der Fahrradurlaub nicht verschont. Er fällt bis auf weiteres aus. Für alle, die sich auf eine schöne Radreise in diesem Frühjahr gefreut haben, ist das bitter. Doch Hotels und Pensionen sind durch die gegenwärtige Schließung sogar in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht. Betroffen sind auch über 5.800 fahrradfreundliche Bett+Bike-Gastbetriebe in Deutschland.
www.drv.de/verschieb-deine-reise
Beate Heiting, Bett+Bike-Projektleiterin für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland kann den Ernst der Lage bestätigen: "Die Grundstimmung ist im Augenblick sehr verhalten, aber gleichzeitig äußern sich sehr viele Hoteliers auch mit einem entschiedenen Optimismus und sind fest entschlossen durchzuhalten."
Der ADFC unterstützt die Kampagne #verschiebdeinereise des Verbands der Reisewirtschaft (DRV). Denn wenn Reisen nicht gecancelt, sondern verlegt werden, bleibt die jetzt dringend benötigte Liquidität in den Unternehmen. Das gilt auch für die Bett+Bike-Betriebe, denen es enorm hilft, wenn die für die geplante Radreise gebuchte Unterkunft nicht storniert, sondern die Reise verschoben wird.
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