Cycling in Frankfurt: It saves time and it is fun!
Der ADFC präsentiert im US-Konsulat Vorzüge und Kniffligkeiten des Radfahrens in einer deutschen Großstadt wie Frankfurt
Foto: Eckehard Wolf
ADFC-Präsentation im US-Generalkonsulat
Das war die frohe Botschaft des ADFC Frankfurt für die Beschäftigten des US-Konsulats an der Gießener Straße. Dort arbeiten über 1.000 Leute, etwa zur Hälfte Amerikaner und Deutsche. Von denen kommen bereits einige mit dem Rad zur Arbeit, viele andere liebäugeln mit dem Gedanken.
Generalkonsul James W. Herman selbst ist begeisterter Radfahrer. Nachdem er im letzten Sommer einmal mit dem ADFC auf einer Tagestour dabei war, besteht Kontakt zu ihm und dem Konsulat. Im April konnten Ecki Wolf und Bertram Giebeler dann im "Flag Room", der guten Stube des Konsulats, vor etwa 30 Konsulatsangehörigen in einer kurzen Präsentation darstellen, dass Radfahren in Frankfurt kein Himmelfahrtskommando ist, und was dabei ein wenig anders ist als in US-Städten. Eine muntere Diskussion schloss sich an.
Ein Tipp für ADFCler, die in Betrieben mit vielen anglophonen Expats arbeiten: die Präsentation kann auch andernorts vorgeführt werden. Bei Interesse mal den Kreisvorstand kontaktieren.
Bertram Giebeler