Editorial
Nun ist es passiert. Nachdem wir jahrelang immer pünktlich waren, musste die Redaktion diesmal das Erscheinen des Heftes um eine Woche verschieben.
Einer der Redakteure war genau am planmäßig FRANKFURT aktuell-lastigsten Wochenende mit umfangreichem Familienbesuch konfrontiert, ein weiterer wurde genötigt, seinem Bruder beim Umzug zu helfen. Die geneigten Leser werden einsehen, dass unter diesen Rahmenbedingungen ein pünktliches Erscheinen des Heftes unmöglich ist. (Wobei mir gerade das Zitat einfällt: „Erscheint die Sonne jemals zu spät am Himmel und sagt 'Entschuldigung, der Bus hatte Verspätung!'?“. Nun gut...)
Nur am Rande sei bemerkt, dass es der eine oder andere unserer Autoren trotz einer Woche mehr Zeit wieder geschafft hat, uns bis wenige Stunden vor Drucklegung zu beschäftigen. Es ist was dran an der Erfahrung, dass man Termine verschieben kann, soweit man will, am Ende wird es immer eng.
Leider muss in diesem Heft auch das „Fahrrad-Lateyn“ entfallen. Meine rechtzeitige „Redaktionsschluss-Erinnerungs-Mail“ habe ich leider an die falsche Person gesendet. Da hat sich bestimmt jemand heftig gewundert – leider nur im Stillen, so dass mir der Irrtum erst viel, viel später aufgefallen ist. Und da war Rainer schon im wohlverdienten Urlaub und konnte leider nicht mehr tätig werden. Aber im nächsten Heft werden wir die Serie ganz bestimmt fortsetzen.
Und zum Schluss noch eine Bitte: Wir freuen uns immer über Fotos zu den Artikeln. Wenn wir aber gescannte oder digital fotografierte Bilder bekommen, die auf Grund der Auflösung bestenfalls im Briefmarkenformat im Heft erscheinen können, nutzt das niemandem. Deshalb bitte die Anleitung in FRANKFURT aktuell Nr. 6/2000, Seite 16 studieren oder bei Unsicherheiten kurz bei uns nachfragen.
Ralf für das Redaktionsteam
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16. September 2002 ADFC Frankfurt am Main e. V.
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