Ausgabe 3/2001 Mai/Junil |
Editorial Da sich die personelle Situation von frankfurt aktuell inzwischen entspannt hat, werden wir ab dieser Ausgabe auf das Redaktionsbarometer verzichten. Das beliebte (+/-0) zu Beginn eines jeden Editorials wird also in Zukunft entfallen. Acht Aktive bemühen sich inzwischen regelmäßig um das Erscheinen dieses Heftes und ab und an schaut auch mal ein Zaungast vorbei. Unsere vor einem Jahr gestartete Initiative zur Verstärkung des Redaktionsteams darf also als erfolgreich betrachtet werden. Das heißt natürlich nicht, dass wir etwas gegen weitere MitstreiterInnen haben! Leichte Entspannung auch beim Thema Anzeigenverkauf. Dank Michaels intensiver Bemühungen konnten für dieses Heft fünf neue Anzeigenkunden gewonnen werden, von denen uns einige auch länger treu bleiben wollen. Wir bitten alle LeserInnen um Beachtung der Anzeigen, damit sich das Geschäft für beide Seiten lohnt. Keinen Erfolg hatten wir bisher mit dem angekündigten Comic über einen talentierten Nachwuchsradler. Trotz intensiver Bemühungen unserer Lizenzrecht-Beauftragten Inland/Ausland, Christine, besteht die amerikanische Agentur auf für uns deutlich zu hohen Gebühren für die Veröffentlichung eines Comics. Aber Christine ist hartnäckig und bleibt am Ball. Und ich bleibe zuversichtlich, dass das "Zugeparkte-Radstreifen-Editorial" irgendwann erscheinen wird. Jetzt bleibt nur noch, für Peter zu hoffen, dass der Dauerregen doch noch irgendwann strahlendem Sonnenschein weicht. Dann kann er sein funkelnagelneues Fahrrad endlich mal auf einer richtigen Tour testen und nicht nur auf der kurzen Strecke von zu Hause zur Codierung auf dem Radreise-Markt. Und Christines ebenso funkelnagelneues Fahrrad hört vielleicht auf zu rosten und Christoph hat eventuell einen sonnigen Urlaub... Ralf für das Redaktionsteam
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