Ausgabe 2/2001 März /April |
Gemeinsame AG Radwege der Stadtverwaltung Eschborn und des ADFC Die AG traf sich am 7. Februar zu ihrer 3. Sitzung im Rathaus. Als erstes Projekt wird z.Zt. versucht, eine sichere Radverkehrsverbindung zwischen Stadtmitte (Rathaus) und den Großmärkten im Gewerbegebiet Ost zu schaffen. Der ADFC schlägt Radfahrstreifen beiderseits der Ginnheimer Straße vor. Weiterhin sind die Kreuzung Ginnheimer Straße/Niederurseler-Allee und die Kreuzung Ginnheimer Str. vor Aldi radfahrerfreundlich umzugestalten. Als Zubringerstrecken bieten sich Kurt-Schuhmacher-Straße und als Verlängerung die Niederurseler Allee oder Hanny-Franke-Anlage an. In der Hanny-Franke-Anlage ist eine Befestigung des Weges und das Entfernen von Stolperkanten notwendig. Außerdem sollte für eine ausreichende Beleuchtung gesorgt werden. Die Atmosphäre in der AG ist offen und konstruktiv. Knackpunkt ist wieder einmal der "Wegfall von Parkstreifen zugunsten von Radstreifen". Ein entsprechender Antrag der Verwaltung wurde dem zuständigen Dezernenten Stadtrat Speckhardt vorgelegt. Weitere Themen der AG sind: Radweg Niederhöchstadt-Steinbach, Radwegeverbindung Eschborn-Schwalbach, Zufahrt zum Aboretum sowie der Dauerbrenner Fahrradabstellanlagen. Thomas Buch
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