Ausgabe 2/2000 Mar. / Apr. |
Geisterradlers Klagelied und andere ADFC-Geschichten Zwanzig Jahre ADFC "Im Bereich der verkehrspolitischen Arbeit ist es nur selten möglich, ein abgeschlossenes eigenes Werk erkennbar zu machen. Überdies hat der Erfolg bekanntlich viele Väter und ist oft erst dadurch zu sichern, dass man anderen Kontrahenten, namentlich Politikern, die Ehre überläßt. Deshalb müssen unsere Dienstleistungen auch als Bindemittel der Organisation dienen. Allen mitarbeitswilligen Mitgliedern bieten wir die Möglichkeit, in Fachgruppen und überschaubaren Zusammenhängen Projekte auszuführen, die ihrer Neigung und Qualifikation entsprechen. Damit schützen wir uns vor der Gefahr, die jeden überregionalen Verband mit breiter Mitgliedschaft bedroht, nämlich dass sich seine Mitglieder als bloße Beitragszahler oder gar nur als Servicekunden verstehen und nicht als Werk- und Intreressengemeinschaft zur Verwirklichung konkreter Ziele." Jan Tebbe, ADFC-Gründer, auf der Jahreshauptversammlung am 21. 9. 1980 in Köln. |
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