Radtour nach Kronberg für Nestlé Mitarbeiter

Zwei Nestlé-Mitarbeiter vor Kronberger Nestlé-Produkt mit ADFC-Tourenleiter Michael Bunkenburg (links)
Foto: Michael Bunkenburg

Nestlé ist der größte Lebensmittelhersteller der Welt und die anerkannte Nummer eins in Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden. Der Hauptsitz von Nestlé in Deutschland und den europäischen Support Teams ist in der Bürostadt Niederrad in Frankfurt.

Die Mitarbeiter des Nestlé Unternehmens "Nestlé GLOBE Center Europe GmbH" haben sich bereits in den vergangenen Jahren an der Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" beteiligt, die von der AOK in Kooperation mit dem ADFC veranstaltet wurde. Zusätzlich wurde von Nestlé die Aktion "BikeFit" gestartet, um einen weiteren Anreiz zum Thema "Gesundheit und Wellness" zu schaffen und gesunde körperliche Aktivität der Teilnehmer fördern.

In 2011 haben 51 Teilnehmer im Rahmen von "BikeFit" mitgemacht. Und jetzt kommt der Clou - als Preis für die aktivsten Teilnehmer wurde eine eintägige Radtour vergeben! Diese Radtour wurde vom ADFC Frankfurt organisiert und durchgeführt.

Unter der Leitung von Michael Bunkenburg starteten die Gewinner um 9 Uhr vom Nestlé Haus in Niederrad. Zunächst ging es durch Frankfurt in Richtung Praunheim. Dann radelten die Teilnehmer weiter entlang des Westerbachs nach Kronberg. Sowohl das Kronberger Schloss als auch der Opel-Zoo wurden angesteuert. Zurück ging es über Kronthal entlang des Sulzbachs zur Nidda. Weiter fuhren wir entlang der Nidda bis Nied und dann den Mainuferweg zurück nach Niederrad.

Der Turm des Kronberger Schlosses war zu dieser Zeit als Maggi-Flasche "verkleidet", wobei Maggi eines der Produkte von Nestlé ist. Deshalb haben wir hier ein Erinnerungsfoto gemacht. Den Teilnehmern hat die Tour sehr gut gefallen.

Der ADFC Frankfurt bekommt immer häufiger Anfragen von Firmen, um für sie eine Radtour zu leiten. Solchen Anfragen stehen wir aufgeschlossen gegenüber und versuchen sie zu erfüllen.

Der ADFC hat gerne diese Aktion "BikeFit" von Nestlé unterstützt. Und wir hoffen, dass im nächsten Jahr die Aktion weitergeführt wird und noch größere Resonanz findet.

Michael Bunkenburg