Bild: Bertram Giebeler
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Iris Nattermann erläutert eins von zahlreichen Kunstwerken, hier an der UAS (Fachhochschule) das Graffito "Mondlandung" von Philipp Schäfer. Hier gab es auch reichlich Platz für Abstand
Bild: Bertram Giebeler
So kanns gehen!
Erste ADFC-Kultur-Tour ("Wissen auf Rädern") unter Corona-Bedingungen
Es war am 6. Juni die erste Samstagstour unter besonderen Verhältnissen: zwei Tourenleiterinnen (Iris Nattermann und Anne Wehr), 10 Teilnehmer*innen, die sich vorher angemeldet hatten über die neu installierte Anmeldeplattform auf der Homepage des ADFC Frankfurt – mehr geht halt derzeit nicht pro Gruppe. Bei Pausen wurde Abstand gehalten und die meisten hatten den Mund-Nasen-Schutz auf. Eine Einkehr während oder nach der Tour fand nicht statt.
Natürlich macht es mehr Spaß ohne die ganzen Abstands- und Hygieneregeln, mit beliebig vielen Mitradler*innen, mit einem Schoppen zwischendurch oder danach in geselliger Runde. Aber wenn so ein interessantes thematisches Besichtigungsprogramm dabei geboten wird wie am Samstag, nämlich Graffiti-Kunst an Frankfurts Häuserwänden, dann ist auch unter Corona-Bedingungen eine Tour mit dem ADFC Frankfurt ein Erlebnis, oder wie in diesem Fall sogar ein Aha-Erlebnis! Es wurden 13 Plätze mit Kunstwerken angefahren und erläutert, für die Teilnehmer gab es zusätzlich einen Handzettel mit dem Titel der Graffiti und den Namen der Künstler.